Sucht & demografischer Wandel

Suchthilfeprojekt

Menschen verändern sich im Laufe ihres Lebens, ihre Sorgen, ihre Nöte, ihre Bedürfnisse und auch die Gründe für einen Suchtmittelkonsum. Standen bisher häufig Jugendliche im Blickpunkt von Prävention oder Frühinterventionsstrategien, so soll dieses Projekt unterschiedliche Lebensspannen und die möglichen Hintergründe für einen entsprechenden Konsum betrachten.

Ansprechpartner:

Björn Malchow

Telefon:

0431 – 65 73 94 – 47

Sucht & demografischer Wandel

 

Suchthilfeprojekt

Menschen verändern sich im Laufe ihres Lebens, ihre Sorgen, ihre Nöte, ihre Bedürfnisse und auch die Gründe für einen Suchtmittelkonsum. Standen bisher häufig Jugendliche im Blickpunkt von Prävention oder Frühinterventionsstrategien, so soll dieses Projekt unterschiedliche Lebensspannen betrachten und die möglichen Hintergründe für einen entsprechenden Konsum beleuchten.

 

Das Projekt will die großen Umbruchsphasen im Leben eines Menschen aufgreifen und Multiplikator*innen aus der Suchthilfe ansprechen, aber auch aus angrenzenden oder indirekten Tätigkeitsfeldern dafür sensibilisieren. Erzieher*innen, Lehrkräfte, Fallmanager*innen bei der BA oder DRV, Mitarbeitende der Jugendhilfe und der Pflege- und Gesundheitsberufe sind hierbei entscheidende Schnittstellen, um riskant konsumierenden Menschen entsprechend frühzeitig zu helfen. Welche Möglichkeiten haben die unterschiedlichen Akteure? Wer macht was im System? Wie können systemübergreifende Hilfen aufgebaut werden? Es gilt rechtzeitig zu handeln und eine manifestierte Sucht zu vermeiden. Hierbei verschwimmen die üblichen Definitionen von Suchtprävention und Suchthilfe.