Suchtprävention in Schleswig-Holstein

Die Grundlage von Suchtprävention als Teil der Gesundheitsförderung ist ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit. Daher kann es bei der Konzeption einer zeitgemäßen Suchtprävention nicht nur darum gehen, Einzelpersonen zu gesundheitsbewusstem Verhalten zu motivieren, sondern auch strukturelle Bedingungen zu fördern, die Körper, Geist und Seele gesund halten und die kreatives anstelle von konsumierendem Verhalten zum Ziel haben.

Die Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.V. verfügt durch Erfahrungen aus vielen Jahren suchtpräventiver Arbeit über das Know-How sowie ein vernetztes System regionaler Fachstellen, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden.

Unsere Aufgaben im Fachbereich


  • Projekt- und Konzeptentwicklung
  • Projektbetreuung
  • Konzeptionierung, Koordination sowie Mitwirkung bei Aus- und Fortbildungen
  • Vortrags- und Referentendienste
  • Medienentwicklung und -erprobung
  • Internationale Kooperation
  • Regionale und nationale Zusammenarbeit
  • Fachberatung
  • Fachtagungen und Workshops


Ansprechperson

Thorsten Hinz

Referent für Suchtprävention

0431 – 65 73 94 – 48

thorsten.hinz@lssh.de

Projektförderung Suchtprävention Schleswig-Holstein
Name Beschreibung
Rahmenkonzept Projektförderung ab 2024 Download
Terminplaner Fristen und zeitliche Abläufe Download
Projektantrag Halbjahr auswählbar Download
Projektantrag voreingestellt für das 1. Halbjahr Download
Projektantrag voreingestellt für das 2. Halbjahr Download
Verwendungsnachweis für geförderte Projekte Download
Multiplikator*innen-Ausbildung “Basisqualifikation Suchtprävention”

Die Basisqualifikation Suchtprävention findet mindestens einmal jährlich statt. Stellvertretend für alle kommenden Veranstaltungen laden Sie sich bitte den Flyer der 2024er Reihe herunter.

Name Beschreibung
Basisqualifikation Prävention Flyer und Einladung 2024 Download
Gremien und Arbeitskreise

Der Arbeitskreis Suchtprävention besteht aus Mitgliedern des Veranstaltungs-Service-Suchtvorbeugung (VSS), die Einrichtungen der Suchtberatung, -hilfe und -prävention sowie des Jugendschutzes umfassen. Der Arbeitskreis trifft sich vier Mal jährlich in regelmäßigen Abständen, um aktuelle Themen der Suchtvorbeugung zu diskutieren, sich über neue Angebote der Suchtvorbeugung auszutauschen, landesweite Konzepte zur Suchtvorbeugung zu entwickeln, die Vernetzung untereinander zu stärken und in den Austausch mit Institutionen des öffentlichen Lebens zu treten (Polizei, Politik, Schulen, Ministerien).

Ansprechpartner:

Thorsten Hinz

Der Arbeitskreis Medienabhängigkeit Nord trifft sich drei mal im Jahr online oder in Präsenz und beschäftigt sich mit:

  • Interdisziplinärem Austausch
  • Vernetzung
  • Fallbesprechungen
  • Ideenwerkstatt

Der Arbeitskreis ist offen für alle Interessierten!

Ansprechperson:

Manfred Patzer-Bönig