Liebe Mitglieder,
liebe Fachkräfte,
liebe Leser*innen,
während die Papstwahl die Welt beschäftigt hat, haben die Mitglieder der LSSH – mit deutlich geringerer medialer Aufmerksamkeit und nicht ganz so dramatisch – einen neuen Vorstand ge-wählt. Wir freuen uns sehr, dass Herr Prof. Dr. Rumpf, ein renommierter, bundesweit vernetzter Suchtforscher aus Schleswig-Holstein, sich bereiterklärt hat, den Vorstandsvorsitz zu überneh-men.
Sehr erfreulich ist auch, dass sich die anderen vier Vorstandsmitglieder (Frau Willer, Frau Stein-bach, Herr Seefeldt und Herr Rönnau) ihr Amt weiter ausüben wollen und werden. Vielen, vielen Dank dafür. Wir erachten es nicht als selbstverständlich, dass man sich über einen langen Zeit-raum ehrenamtlich für die LSSH engagiert.
Ein ganz besonderer, großer Dank gilt Frau Langner. Sie hat die LSSH sieben Jahre lang als Vor-standsvorsitzende geführt und maßgeblich dazu beigetragen mit Ruhe, politischer Erfahrung und Übersicht die LSSH aus schwierigem Fahrwasser heraus zu lotsen. Es ist sicher nicht übertrieben zu sagen, dass die LSSH ohne Frau Langer nicht da wäre, wo sie jetzt ist! Dies ist ihr nicht hoch genug anzurechnen – Danke Frau Langner!
Wir suchen ab dem 01. Juli 2025 für die Stelle des*r Referent*in eine*n Mitarbeiter*in.
Das Aufgabengebiet ist fachlich spannend und thematisch sehr facettenreich. Es geht in den Arbeitsinhalten darum, die Suchtprävention in Schleswig-Holstein fachlich weiterzuentwickeln und dabei auf aktuelle politische oder gesellschaftliche Entwicklungen zu reagieren.
Hierzu koordiniert der*die Referent*in den Arbeitskreis Suchtprävention, in dem die Fachkräfte der regionalen Träger vernetzt sind und sich miteinander fachlich austauschen, er/sie ist Impulsge-ber für neue Themen und reagiert auf die Bedarfe der Fachkräfte in den Regionen.
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