Dokumentation
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Unsere Aufgaben
in diesem
Fachbereich

Infomaterial Download

  • Projekt- und Konzeptentwicklung
  • Projektevaluation
  • Konzeptionierung, Koordination und Mitwirkung von/bei Aus- und Fortbildungen
  • Entwicklung von Dokumentationsstrategien in der Suchthilfe und Suchtprävention
  • Anwendungshilfe bei der Dokumentation in PatFak, Horizont, DotSys 3.0 und PrevNet.
  • Auswertung von Dokumentationsdaten
  • Fachberatung
  • Vortrags- und Referentendienst
  • Fachtagungen und Workshops

Sprechen Sie uns gerne an. Gemeinsam entwickeln wir das passende Konzept zur Evaluation Ihres Projektes.

Dokumentation in der ambulanten Suchtkrankenhilfe

 

In Schleswig-Holstein dokumentieren über 70 Einrichtungen und Nebenstellen mit verschiedener Software die ambulante Suchtkrankenhilfe. Hierbei werden, vorausgesetzt der/die Klient*in stimmt zu, Biografie- und Betreuungsdaten während einer Betreuung dokumentiert. Dies dient den einzelnen Einrichtungen, sich auf aktuelle Trends einzustellen und besser vorzubereiten. Des Weiteren hilft es dem Land Schleswig-Holstein, sich ein Bild über die aktuelle Situation in der ambulanten Suchtkrankenhilfe zu machen.

Dokumentation in der Suchtprävention

 

Veranstaltungen, Events, Schulungen und vieles mehr im suchtpräventiven Arbeitsbereich können seit 2012 kostenlos mit Dot.sys 3.0 online dokumentiert werden. Nach fünf Jahren wurde Dot.sys einer grundlegenden technischen Überarbeitung sowie inhaltlichen Aktualisierung unterzogen. Dot.sys ist kostenlos und barriefrei über Ihren Browser nutzbar. Dot.sys bietet viele (auch individualisierbare) Möglichkeiten zur Dokumentation und zur Auswertung Ihre Leistungen. Sollten Sie Dot.sys noch nicht nutzen, melden Sie sich einfach über diesen Link an (https://www.dotsys-online.de) und/oder nehmen Kontakt zu uns auf

Bitte dokumentieren Sie Ihre Suchtpräventionsveranstaltungen im Online-Tool!

Eine Fortbildung bieten wir gerne auf Anfrage an.

AG Dokumentation Sucht

Die Aufgabe der Arbeitsgruppe „Dokumentation Sucht“ ist die Begleitung und Beratung der Dokumentation der ambulanten Suchtkrankenhilfe in Schleswig-Holstein.

Die Arbeitsgruppe setzt sich aus Vertreter*innen der hier genannten Organisationen wie folgt zusammen:

  • Zwei Vertreter*innen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
  • Je ein/e Vertreter*in des schleswig-holsteinischen Landkreistages und dem Städtetag Schleswig-Holstein
  • Je ein/e Vertreter*in der Arbeiterwohlfahrt Schleswig-Holsteins, des Paritätischen Schleswig-Holsteins und des Diakonischen Werks Schleswig-Holsteins
  • Je ein/e Vertreter*in der Landesstelle für Suchtfragen in Schleswig-Holstein e.V. und der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein
  • Ein/e Vertreter*in des Instituts für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung

Neben diesen Teilnehmenden kann die Arbeitsgruppe durch Hinzuziehen von Gästen und Expert*innen zu einzelnen Themen ergänzt werden.

Informationsseiten

Folgende Seiten erheben kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf, falls Sie Ergänzungen oder Anregungen haben.

 

www.dhs.de

  • Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. bietet viele Informationen, Daten, Fakten und Statistiken zum Thema Sucht an.

www.suchthilfestatistik.de

  • Die Deutsche Suchthilfestatistik (DSHS) bietet auf ihrer Website verschiedene Berichte zur Situation der Suchthilfe in Deutschland an.

www.prevnet.de

  • PrevNet ist das Fachportal der Suchtvorbeugung. Die von der BZgA etablierte Website bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten sich mit Kolleg*innen und Fachexpert*innen auszutauschen.

www.emcdda.europa.eu

  • Das „European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction“ bietet einen vielfältigen Einblick in Drogenangebot und Markt, Prävalenz und Trends des Drogenkonsums sowie drogenbedingte Schädigungen und diesbezügliche Maßnahmen in Europa.

www.alternativer-drogenbericht.de

  • Der Alternative Drogen- und Suchtbericht, herausgegeben von akzept e. V. (Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik), Deutsche AIDS-Hilfe e. V. und JES Bundesverband e. V., bietet einen anderen Blickwinkel auf die bestehende Drogenpolitik in Deutschland.

www.drogenbeauftragte.de

  • Jährlich stellt auch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung einen Drogen- und Suchtbericht vor. Neben Fakten zu den Suchtmitteln und deren Konsum in Deutschland werden in diesem Bericht viele aktuell geförderte Projekte aus diesem Bereich vorgestellt.

www.dbdd.de

  • Der Reitox-Bericht der deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) gibt eine Vielzahl an Hintergrundinformationen, Zusammenhängen und Fragen rund um das Thema „illegale Drogen“.

Dokumentation Information

Deutscher Kerndatensatz 3.0

  • Aktuelle Informationen zur Dokumentation im Bereich der Suchtkrankenhilfe. AlleDefinitionen und Erläuterungen zum Gebrauch.

www.dotsys-online.de

  • Das kostenlose Dokumentationsprogramm für suchtpräventive Maßnahmen, Dot.sys 3, wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) finanziert und entwickelt. Das Programm steht als Online-Version in ihrem Webbrowser zur Verfügung und als Installationsdatei für Windows-Rechner.

www.redline-data.de

  • Die Redline Data stellt das Programm PATFAK Light zur Verfügung, welches von ambulanten Suchthilfestellen verwendet wird.

www.ntc.software

  • NTCONSULT vertreibt die Software „Horizont“, die ebenfalls zur Dokumentation in der ambulanten Suchthilfe verwendet werden kann.

Björn Malchow

Dokumentation, Statistik, Evaluation und betriebliche Suchthilfe

M.A. Soziologe

T 0431 – 65 73 94- 47

F 0431 – 65 73 94- 55

M bjoern.malchow@lssh.de





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